Grundsätzlich gilt für die traumhafte Urlaubsregion Mallorca – wer einmal da war, kommt immer wieder. Mallorca ist wie magisch von einer magnetischen Kraft behaftet die, so scheint es, Menschen lebenslang anzieht. Und von Jahr zu Jahr werden es mehr Menschen, die ihren Haupt- und Zweiturlaub hierher verlegen.
Vor-Freude ist die schönste Freude
So ist es nicht nur im alltäglichen Leben. Gerade in den letzten Wochen vor dem heiß ersehnten Urlaub, beginnt bereits das Innenkino zu laufen. Da kommen einerseits die Bilder vom letzten Aufenthalt auf der Balearen-Insel und andererseits bemüht man sich, alle spontan einfallenden Gedanken festzuhalten, um all das bald in natura zu erleben.
Gott sei dank ist diese Insel so vielfältig, dass sie ohnehin nicht alles erleben werden, was sie sich für die Urlaubszeit vornehmen. Es sei denn, sie kommen ab sofort öfter als einmal im Jahr auf die Insel.
Schwimmen und Wassersport auf Mallorca
Profiradsportler fahren gerne zum Training nach Mallorca, da die dort vorhandenen steilen Berge eine echte Herausforderung darstellen. Weniger geübte Radfahrer legen weniger Kilometer als Profis zurück, dafür nehmen sie beim gemütlichen Fahren auf Mallorca die einzigartige Landschaft ihrer Urlaubsinsel wahr. Die Mitnahme von Fahrrädern im Flugzeug nach Mallorca ist möglich, bequemer ist aber das Ausleihen des Rades auf der Insel.
Als Sonderregel müssen Radurlauber beachten, dass sie in Spanien immer einen Helm tragen müssen. Wer möchte, kann den Fahrradhelm beim Radverleiher auf Mallorca ebenfalls ausleihen. Profis trainieren am liebsten auf den asphaltierten Straßen. Für Urlauber schöner sind Fahrradfahrten auf kleineren Wegen. Spaziergänger wandern auf Mallorca bevorzugt durch die Berge im Hinterland.
Sehenswürdigkeiten auf Mallorca
Neben den schon anderswo erwähnten Sehenswürdigkeiten, wollen wir heute auf eine Kulturstätte aufmerksam machen, die neben historischen Werten auch einen religiösen Hintergrund hat. Es handelt sich um das in romantischer Berggegend liegende “Kloster Lluc”. Umgeben von den Ausläufern des Tramuntanagebirges liegt das Kloster inmitten der dazugehörigen kirchlichen Erwerbsbetriebe. Also vorwiegend landwirtschaftliche Anbauflächen.